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Die größte Hürde meistern: Befürchtungen überwinden

Am 13. August 2013,Von Martina PützKein Kommentar

hürde
Wenn ich das sage, dann denkt der andere … Falls ich das tue, dann passiert … Das kann ich unmöglich bringen, das ist … Ich bin sicher du kennst Situationen, in denen du so denkst und dein Kopfkino hat lustige Filme dazu. Aber weißt du auch, ob deine Bewertungen tatsächlich wahr sind? Dein innerer Wertewächter lässt dich gerne glauben oder in dem Glauben, dass du die Kontrolle hast und tatsächlich genau weißt, welche Konsequenzen dein Handeln haben wird. Ich meine nicht die „Hand auf heiße Herdplatte-Nummer“, sondern deine Befürchtungen im beruflichen und privaten Miteinander.

Auf meiner Reise, die mich immer wieder aus meiner geliebten, alt bekannten und daher sicheren Komfortzone (Routine) herausführt, bekomme ich jede Menge Chancen, mich selbst  zu überwinden. Wenn ich vor dieser vermeintlichen Hürde stehe, finde ich (bzw. mein Ego) das nicht so lustig. Wenn ich zurück blicke und sehe, was ich mir grundlos für Sorgen gemacht habe, ist es lustig. So hatte ich zum Beispiel echtes Lampenfieber, als ich nachts um 2.00 Uhr alleine in den Club Amnesia auf Ibiza  gegangen bin, obwohl ich auf der Gästeliste stand. Warum? Das frage ich mich im Nachhinein auch.

Die größte Illusion nähren wir selbst, bzw. unser Ego. Die (heimliche) Überzeugung, wir seien nicht gut genug – ersetze wahlweise mit nicht professionell, nicht alt, nicht klug, etc. – ist die stärkste Waffe, die wir gegen uns selbst richten. Mit diesem Glaubenssatz stellen wir uns zwischen uns und die Selbstliebe, die wir verdienen. Die Angst, nicht liebenswert zu sein, ist nur eine Übersetzung der grundsätzlichen Sorge, keine Anerkennung zu erhalten. Schluss damit! Es reicht aus, was, wer und wie wir sind. Aus dieser Haltung heraus können wir uns dann selbstverständlich verfeinern und entwickeln. Jeden Tag aufs Neue. Dein Bewusst-Seins-Training ist die Grundlage für alle Tipps und Techniken, die dich im Business weiter bringen. Ein Werkzeug hilft dir nicht weiter, wenn du in alten Verhaltens- und  Gedankenmustern gefangen bist und der Mut für Neues fehlt. Wenn wir unsere persönlichen Hürden meistern, den Schritt wagen, geht die Tür auf und unser Leben wird bunter, reicher und ehrlicher

Für die meisten ist es eine Herausforderung, auf Fremde zuzugehen oder in einer Fremdsprache, in der man nicht fit ist, zu sprechen. Ida Sorbo habe ich in Oslo kennen und schätzen gelernt und das nur, weil sie den Mut hatte, mich auf eine gemeinsame Stadterkundung einzuladen. Ihr ganz natürliches Talent ist es, auf Menschen zuzugehen und anderen ein gutes Gefühl zu vermitteln. Als Receptionist Manager in einem Hotel ist es ihr Alltag, sich auf Menschen aller Nationalitäten einzulassen, auf deren Wünsche und Eigenarten einzugehen. Keine Hürde hier, da sie liebt, was sie tut. Dennoch brauchte auch sie das Quentschen Mut, um aus dem professionellen Kontext auszusteigen und persönlich zu werden. Ich bin ihr dafür sehr dankbar. Für die selbst gebackenen norwegischen Waffeln auch.

Bis vor kurzem war Idas größte Barriere, Norwegisch zu sprechen. Aufgrund ihrer norwegischen Wurzel und der Liebe zu diesem Land, hatte sie die Sprache zwar gelernt, aber aus Angst, Fehler zu machen, sich immer lieber in ihrer Muttersprache Dänisch ausgedrückt.

In dem Moment, in dem sie ihre eigenen Befürchtungen in Frage gestellt und gleichzeitig den inneren Perfektionisten vom Thron gestossen hat, wurde der Weg frei für ihren größten Traum.

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