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Schöpfer sein: Die (Karriere)Bibel hilft

Am 21. Mai 2014,Von Martina PützKein Kommentar

Sicherlich gibt es im Berufsalltag Momente, in denen nur noch beten hilft. Bevor du deine Macht jedoch an eine höhere Instanz abgibst, werde selbst aktiv und zum Schöpfer deiner Umstände. Die Karrierebibel, ursprünglich als Buch gestartet und heute eine sehr erfolgreiche Plattform im Netz, bietet dir dafür handfeste Tipps.

Der Spaziergang und Austausch mit Jochen Mai haben mich sehr beflügelt und mir wieder einmal gezeigt, dass aus dem Miteinander Inspiration und Neues wächst. Das Vermitteln und Mit-Teilen, die Auseinandersetzung und Erleichterung ist uns beiden ein Anliegen. Missionarisch ist dabei Gott sei Dank keiner von uns.

Mir gefällt die Analogie zur Bibel. In dem „Buch der Bücher“ findest du alle notwendigen Informationen, um weiter zu kommen. Ohne den Glauben an dich selbst und das Ausüben deiner Gestaltungsmöglichkeiten, bleibt das beste Nachschlagewerk allerdings nur Theorie. Die Mischung macht’s!

Die Tipps in meinem Blog zielen vor allem auf das (selbst) bewusste Sein und in Folge dessen auf die mutige Mitgestaltung des Miteinanders. Du bist jeden Tag aufs Neue ein Schöpfer und wirkst auf deine Umstände ein – bewusst oder unbewusst. Techniken sind nur Hilfsmittel. Du beziehungsweise deine innere Haltung bestimmt, wie du sie einsetzt und welche Wirkung sie erzielen. Damit es dir in Zukunft leichter fällt, deine Macht – ich meine Gestaltungsmacht – selbstverständlich zu nutzen, arbeite mit einem einfachen Mittel: der Technik der Selbstoffenbarung.

Dieses Instrument dient dir in jeder Situation, in der du etwas einbringen oder ansprechen möchtest. Gemeint sind Sätze, die mit „Ich“ beginnen und mit denen du dich und deine Wahrnehmung offenbarst. Du beschreibst einfach die Situation aus deiner Sicht. Dir ist bewusst, dass du nur aus deiner Perspektive wahrnehmen und entsprechend bewerten kannst. Deine Formulierungen vermitteln dies und bauen eine Brücke zu deiner Betrachtungsweise:
– Mir kommt es so vor …
– Mir ist aufgefallen …
– Ich habe den Eindruck …
– Ich bin mir nicht sicher …
– Bevor ich jetzt in die falsche Richtung denke oder dich missverstehe …

Es braucht nur ein wenig Mut, dich so zu zeigen – mit Betonung auf Mut. Rhetorische Fertigkeiten oder sprachliche Finessen sind nicht notwendig, um eine Selbstoffenbarung einzusetzen. Erlaube einen Blick in deine Gefühls- und Gedankenwelt. Bekenne dich zu deiner Sicht. Damit ermöglichst du echten Austausch und Begegnungen auf Augenhöhe.

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